Dieser Newsletter ist eine Publikation der Hamburger Freiwilligenagenturen (LAGFA) und erscheint ca. 4 mal jährlich. Dies ist die Ausgabe
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Newsletter

Der Newsletter der Hamburger Freiwilligenagenturen!

Liebe Leserinnen und Leser dieses Newsletters,

der Jahresausklang ist eine spannende Zeit: Das Vergangene Revue passieren lassen und mit Neugier auf das Kommende blicken. Nach einem spannenden Jahr gibt uns dies neue Kraft, um die Dinge wieder von der richtigen Perspektive aus zu betrachten.

Wir bedanken uns für die vielen Begegnungen und anregende Zusammenarbeit auf vielen Ebenen und wünschen uns, dass im kommenden Jahr noch viel mehr solcher Erlebnisse dazu kommen! Herzlichen Dank – Wir, die Hamburger Freiwilligenagenturen, wünschen Ihnen erholsame und besinnliche Feiertage.

Wir haben hier ein paar Neuigkeiten und Informationen für Sie in unserem vierten Newsletter 2024 zusammengestellt.

Engagement-Möglichkeiten


Aus den Agenturen


Fortbildungen


Rund ums Ehrenamt

 

Über diesen Newsletter: In eigener Sache

Nach drei Jahren Newsletter der lagfa Hamburg (Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen) ist es Zeit, diese Engagementnachrichten zu überarbeiten. In 2025 werden die Freiwilligenagenturen ihren Internetauftritt aktualisieren und benutzerfreundlicher gestalten. Im Zuge dieser Überarbeitung wird es auch eine neue Lösung für den Newsletter geben. Bis dahin wird dieser Newsletter der Letzte sein. Wir freuen uns, Sie dann in neuer Aufmachung zu informieren.

Engagement-Möglichkeiten

Ehrenamtliche Patenschaftsprojekte – eine Herzensangelegenheit

Sie sind auf der Suche nach einem verantwortungsvollen Ehrenamt – einer echten Herzensangelegenheit – und möchten durch Ihr Engagement viel bewirken? Dann könnte eine ehrenamtliche Patenschaft bzw. ein Mentoring genau das Richtige für Sie sein.
Indem Sie als Pat:in oder Mentor:in eine verbindliche und persönliche Beziehung zu Ihrem Mentee aufbauen, können Sie den Lebensweg eines Kindes, Jugendlichen oder einer Familie nachhaltig stärken und bereichern. Egal, ob Sie gemeinsam lernen, die Freizeit gestalten, Kultur erleben oder einfach nur zuhören – durch eine ehrenamtliche Patenschaft helfen Sie mit, die Welt für jemanden ein kleines Stück besser zu machen.

In Hamburg haben sich in den letzten Jahren viele ehrenamtliche Mentoring- und Patenprojekte etabliert.
Schauen Sie doch mal beim Mentor.Ring e.V. vorbei: Der Mentor.Ring e.V. ist das Hamburger Netzwerk der Paten- und Mentoringprojekte für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Dort finden Sie viele Projekte auf einen Blick und finden sicherlich auch Ihr Herzensprojekt.
Selbstverständlich können Sie auch auf der Online-Ehrenamtsbörse der Hamburger Freiwilligenagenturen www.freiwillig.hamburg nach Patenschaftsprojekten stöbern.

Engagement für obdachlose Menschen

Mit der kalten Jahreszeit beginnt für obdachlose Menschen eine besonders schwierige Zeit. In Hamburg gibt es viele Einrichtungen und Initiativen, die sich für Wohnungs- und Obdachlose engagieren – und sich über Ihre Hilfe sehr freuen!
 

Hier gibt es ein paar Ideen:

Den Duschbus von GoBanyo in HH-Mitte oder HH-Altona unterstützen

Bei der Essensausgabe von Dein Topf in Altona-Altstadt aktiv werden

Mithilfe im ehrenamtlichen Küchenteam in der Eimsbütteler Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose

Unterstützung für das Harburg-Huus (DRK-Tagesaufenthalts- und Übernachtungsstätte für wohnungslose Menschen)

Bei der Lebensmittelausgabe in einer Einrichtung von fördern und wohnen in Winterhude unterstützen

 

Jede Menge an weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie auf www.freiwillig.hamburg:

Einfach in der Suchmaske unter "Für wen oder was will ich mich engagieren" "Armut und Wohnungslosigkeit" anklicken. Sie können Ihre Suche zudem auf einen bestimmten Bezirk eingrenzen.


Oder fragen Sie einfach mal direkt, wie Sie helfen können, wenn Sie einen obdachlosen Menschen sehen. Allein Ihre Ansprache und Fürsorge werden dem Menschen gut tun.
 

Heilung mit Herz fördern: Ehrenamtliches Engagement im Krankenhaus

In vielen Hamburger Krankenhäusern sind "Grüne Damen und Herren" aktiv. Die Ehrenamtlichen in diesem Projekt nehmen sich Zeit für Gespräche am Krankenbett und machen kleine Besorgungen für die Patient:innen. Vor allem für Patient:innen, die auf sich allein gestellt sind, sind die Grünen Damen und Herren eine wichtige Stütze. Sie begleiten sie bei einem Spaziergang oder zur Andacht. Mit dem Bücherwagen helfen sie im Kampf gegen Langeweile, manchen Patient:innen lesen sie vor.

Hier finden Sie beispielhaft die Infos für die Grünen Damen und Herren im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg im Herzen von Eimsbüttel. Aber auch Krankenhäuser in anderen Stadtteilen sind auf der Suche nach ehrenamtlichen Grünen Damen und Herren, viele davon finden Sie ebenfalls bei uns auf www.freiwillig.hamburg.

Auch das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Rahlstedt sucht ehrenamtliche Helfer:innen für sein Projekt "Ich warte mit dir". Dabei geht es darum, mit den kranken Kindern, die in der Notaufnahme warten, Zeit zu verbringen, ihnen Spielangebote zu machen, vielleicht etwas vorzulesen. Mehr Infos zum Gesuch finden Sie hier.

Ein besonders anspruchsvolles Engagement ist die ehrenamtliche Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge des UKE. Im Krankenhaus zu sein, ist vor allem bei einem längeren Aufenthalt für viele Menschen eine Belastung. Die evangelische und katholische Krankenhausseelsorge bietet deshalb für diese besondere Zeit Begleitung an. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen  der Krankenhausseelsorge werden auf diese Aufgabe durch eine intensives Schulung vorbereitet. Der nächste Kurs beginnt im Frühjahr 2025. Hier finden Sie mehr Informationen.

 

Mithilfe in gemeinnützigen Shops

Wer gerne einmal hinter der Ladentheke stehen und damit etwas Gutes Tun möchte, findet in Hamburg zahlreiche gemeinnützige Shops, die sich über ehrenamtliche Unterstützung freuen. Die Zeiteinteilung ist hier ganz unterschiedlich, je nach Einsatzort – bei einigen übernimmt man eine feste Schicht, andere ermöglichen über einen Terminplaner flexible Einsatzzeiten. In der Regel arbeitet man im Team – bekommt also nette Gesellschaft dazu!

So freut sich Hanseatic Help über Helfer:innen in seinen Hanseatic Help Stores am Ballindamm, in der Hamburger Meile oder im Phoenix-Center Harburg. Die Hanseatic Help Stores unterstützen Menschen mit geringem Einkommen mit Kleidung, Schuhen und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. Kostenfrei, einfach und in einem würdevollen Rahmen: mit richtigen Läden, in denen die Kund:innen in Ruhe aussuchen können, was sie brauchen.

Auch die Hamburger Weltläden können immer Hilfe gebrauchen. Die Weltläden verkaufen Produkte aus Fairem Handel, beteiligen sich an politischen Kampagnen und leisten Informations- und Bildungsarbeit zu Fragen des Fairen Handels. Aktuell freuen sich der Weltladen Osterstraße in Eimsbüttel, der Weltladen Ottensen, der Harburger Weltladen und der Bergedorfer Weltladen über ehrenamtliche Helfer:innen!

Außerdem gibt es zahlreiche kleine Second-Hand-Shops, die vor allem für einkommensschwache Mütter mit Kindern da sind, auch dort kann Ihre Hilfe gut gebraucht werden, ob in der Kleiderkiste in Eimsbüttel, im Second Hand Shop für Baby- und Kinderkleidung LüttePlünn in Marienthal oder im Kinderkram-Laden in Hohenfelde.

Wer es maritimer mag, kann im Museums-Shop der Cap San Diego unterstützen. Auch das Hamburger Schulmuseum, das Altonaer Museum und das Museum der Arbeit freuen sich über weitere ehrenamtliche Helfer:innen im Museumsladen!

Neben diesen Beispielen vielen Sie weitere Einsatzmöglichkeiten auf www.freiwillig.hamburg!

Aus den Agenturen

Annemarie Dose Preis für das Projekt "Pfoten-Buddies – Haustierhilfe Hamburg" der ASB Zeitspender-Agentur

Mit dem Annemarie Dose Preis des Senats für innovatives Engagement werden jährlich Projekte geehrt, die das soziale Miteinander in Hamburg stärken. In diesem Jahr erhielt das Projekt „Pfoten-Buddies – Haustierhilfe Hamburg“ von der ASB Zeitspender-Agentur Hamburg besondere Anerkennung. Das Projekt verbindet auf einzigartige Weise Tierschutz mit dem Kampf gegen soziale Vereinsamung und wurde dafür mit einem der begehrten Gruppenpreise ausgezeichnet.

Das Projekt „Pfoten-Buddies“ wurde 2022 ins Leben gerufen und bietet seitdem ehrenamtliche Unterstützung für ältere oder erkrankte Menschen, die sich schwer tun, ihre geliebten Haustiere zu versorgen. Das Projekt setzt genau hier an: Freiwillige kümmern sich um Spaziergänge, Fütterung und Pflege der Tiere – ein Einsatz, der weit über die bloße Tierversorgung hinausgeht. Die Haustiere bleiben ihren Besitzer:innen erhalten, und durch die Ehrenamtlichen entstehen neue soziale Kontakte: So wird nicht nur die Einsamkeit gemildert, sondern auch die seelische Gesundheit der betroffenen Menschen gefördert. Haustiere sind für viele Senior:innen oft der einzige treue Begleiter im Alltag und geben Halt in schwierigen Lebensphasen.

Lars Meier, Vorstand des Vereins MenscHHamburg e. V. und Laudator, betonte die Bedeutung dieses Projekts: „In einer Zeit, in der das Miteinander oft in den Hintergrund rückt, steht die Initiative als strahlendes Beispiel für Engagement, Mitgefühl und Nächstenliebe.“ Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer würdigte bei der Verleihung im Ernst Deutsch Theater: „Pfoten-Buddies ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie innovative Projekte das Leben vieler Menschen in Hamburg spürbar verbessern. Gerade im Zusammenhalt von Mensch und Tier zeigt sich, wie wichtig solidarisches Engagement in unserer Gesellschaft ist.“

Projektleiterin Marion Wessling nahm den Preis entgegen: „Wir haben festgestellt, dass es einen Hilfebedarf bei älteren oder erkrankten Haustierhalter:innen ohne soziales Netzwerk gab und daher das Projekt „Pfoten-Buddies“ entwickelt. Die Nachfrage ist enorm – genau wie die Hilfsbereitschaft durch die Ehrenamtlichen. Es ist ein wirklich schönes Projekt und wir freuen uns riesig über die mit dem Annemarie Dose Preis verbundene Anerkennung seitens des Hamburger Senats.“

Mit einem Preisgeld von 3.000 Euro wird das Projekt „Pfoten-Buddies“ weiterhin gefördert, um seine wertvolle Arbeit ausbauen zu können. In einer Stadt wie Hamburg, in der viele Menschen unter Einsamkeit leiden, setzen die Pfoten-Buddies ein Zeichen: Zusammenhalt und Mitgefühl sind die Schlüssel zu einem guten Miteinander – sowohl für Menschen als auch für Tiere.

Alle preisgekrönten Projekte werden im Folgejahr für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Annemarie Dose, die Gründerin der Hamburger Tafel, wäre in diesem Jahr 96 Jahre alt geworden. Ihren Geburtstag im September nimmt der Senat jedes Jahr zum Anlass, den nach ihr benannten Preis für innovatives soziales Engagement zu vergeben.

Das Projekt "evi engagiert.vernetzt.interkulturell" vom Freiwilligennetzwerk Harburg sagt "Tschüss"

Vor knapp drei Jahren hat sich das Freiwilligennetzwerk Harburg (FNH) auf den Weg der interkulturellen Öffnung des freiwilligen Engagements gemacht. Viel ist seitdem passiert: Durch das Projekt evi - engagiert.vernetzt.interkulturell hat das Team vom Freiwilligennetzwerk Harburg eine neue Zielgruppe erschlossen und eine Reihe an Learnings mitgenommen. Durch die Sensibilisierung von Einrichtungen zum Barrierenabbau und die Erweiterung von (niedrigschwelligen) Engagementangeboten hat das FNH insbesondere Menschen, die erst drei bis fünf Jahre in Deutschland leben, den Einstieg ins Engagement erleichtert.

Begleitende Maßnahmen waren außerdem die Audio-Galerie Vielfältige Vorbilder oder die Podcast-Miniserie Harburg Rockt! Das 1x1 des Freiwilligenmanagement! Auf Seiten von Einrichtungen – auch beim FNH selbst – wurde gelernt, ob und welche Barrieren abzubauen sind und wie gemeinsam Lösungen gefunden werden können. Nun endet das vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) im Rahmen des Bundesprogramms Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden. und durch das Bezirksamt Harburg geförderte Projekt evi im Dezember. Das FNH-Team freut sich über das Erreichte und den erfolgreichen Projektabschluss und dankt insbesondere dem Projektkoordinator Dr. Sebastian Müller für sein großes Engagement und seine wertvolle Arbeit.

 

Fortbildungen

Gutes besser tun – Angebote der Aktivoli-FreiwilligenAkademie für ehrenamtlich Engagierte und alle, die es werden wollen

Sie engagieren sich bereits freiwillig oder möchten sich freiwillig engagieren und sind auf der Suche nach Fortbildungs­möglichkeiten, die Ihnen bei Ihrem Engagement weiterhelfen? Dann besuchen Sie einmal die AKTIVOLI-Freiwilligenakademie  – diese bietet Seminare, Kurse und Workshops für freiwillig Engagierte in Hamburg. Mit diesem Kursportal will das AKTIVOLI-Landesnetzwerk Hamburg e.V. Freiwillige in ihrem Engagement unterstützen und fördern.

Das Kursportal der AKTIVOLI-FreiwilligenAkademie bietet unter www.aktivoli-kurse.hamburg einen guten und sortierten Überblick über die vielfältigen und meist kostenlosen Fortbildungsangebote für ehrenamtlich engagierte Hamburger:innen.

Durch den Hamburger Qualifizierungsfonds hat die Akademie außerdem die Möglichkeit, kleinere Vereine und Initiativen mit bedarfsgerechten Angeboten zu unterstützen. Supervision, themenspezifische Fort- und Weiterbildung stehen im Vordergrund, denn die Förderung von Qualifizierung bedeutet auch immer Engagementförderung.

Mehr Infos: www.aktivoli-kurse.hamburg

Rund ums Ehrenamt

Aktivoli-Landesnetzwerk präsentiert HamburgsHeldInnen auf Social Media

Rund um den Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5.12.2024 hat das Aktivoli-Landesnetzwerk unter dem Hashtag #HamburgHeldInnen  verschiedene inspirierende Persönlichkeiten, die sich allesamt in Hamburg mit Leidenschaft und Tatkraft freiwillig engagieren, präsentiert. In kurzen Videos und Interviews kamen verschiedene "Stimmen für das Ehrenamt" zu Wort und berichten unter anderem von ihren Erfahrungen und ihrer Motivation im freiwilligen Engagement.

Nachschauen lohnt sich!

 

Philip Morris-Studie zur Lebenswirklichkeit in Deutschland

Warum wählen Menschen rechtspopulistische oder -extreme Parteien? Vor dieser Frage stehen viele Organisationen, Politiker:innen und auch Engagierte. Die Philip Morris GmbH und das rheingold Institut sind ebenfalls diesem Rätsel nachgegangen und untersuchten in der Studie „Wie wir wirklich leben 2024“ den Zusammenhang zwischen ökonomischen Faktoren und politischen Einstellungen. Und die Publikation räumt direkt mit einem weitverbreiteten Narrativ auf.

Die Ergebnisse der Studie „Wie wir wirklich leben 2024“ sind hier zu finden.

Engagementstrategie des Bundes

Mehr als ein Drittel aller Menschen in der Bundesrepublik Deutschland engagieren sich freiwillig. Mit der Engagementstrategie des Bundes versucht die Bundesregierung die Grundlage für eine zukunftsgerichtete Engagementpolitik zu legen. Im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP für die 20. Legislaturperiode wurde vereinbart, unter Beteiligung der Zivilgesellschaft eine neue Engagementstrategie zu erarbeiten. Die vorgelegte Engagementstrategie dient als Richtschnur der Engagementpolitik des Bundes für die kommenden Jahre. Sie knüpft an die im Oktober 2010 verabschiedete „Nationale Engagementstrategie der Bundesregierung“ an. Die knapp 100 Seiten starke Broschüre kann hier heruntergeladen werden.

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Dieser Newsletter wurde erstellt am: 16. January 2025 17:16 Uhr.